Und der ist sogar auf der Palette mit Rödeldraht verrödelt!!!!! Kaufen, Lothar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ist bestimmt eine ganze Menge Draht. Und für den Motor wird sich schon jemand finden!
Es ist ein 451er, aber wie kommt der Anbieter dann auf 55PS ???
Grüße, Andreas
Besser selbst geschraubt als nur "alles-selbst-gekauft"! Ein Leben ohne UAZ ist möglich, aber sinnlos!
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Wäre denn noch so ein neuer 414er oder 417er in deinem Lager? Und: Wo ist dein Lager denn so? Ist es einsam gelegen? Wann bist du normaler Weise da, um nach dem Rechten zu sehen? Wie ist es gesichert? Vielleicht nur mit Rödeldraht?
Besser selbst geschraubt als nur "alles-selbst-gekauft"! Ein Leben ohne UAZ ist möglich, aber sinnlos!
Ach, das Lager finde ich selber nicht mehr, so lange war ich nicht mehr da.... Der Motor is noch in ne sowjetische Kiste eingenagelt......zwischen lauter anderen Kisten....den findeste nicht...hihihi..
"Elektronik ist der größte Wertevernichter im modernen Automobilbau."
Die Motornummer 451 hat nichts mit dem UAZ451 oder 452 oder 469 oder .... zu tun. Oder gibt es UAZ414, 417 ???
Das ist ein Wolgamotor, der an Stelle des Spaltfilters (und an Stelle des externen Nebenstromfilters) einen Adapter bekommen hat und in den früheren UAZ469(B) seinen Einsatz fand. Genau so einen habe ich in meinem frühen und originalen UAZ469B drin.
Falls jemand ernsthaftes Kaufinteresse hat, dann tut euch bitte selbst den Gefallen und sprecht euch ab, damit der Preis nicht unnötig in die Höhe getrieben wird.
Interessant ist so ein "neuer" (besser: ungebrauchter!!!) Motor allemal. Interessant deswegen, um zu sehen, ob die augenscheinlich vorhandene russische Konservierung der Feuchtigkeit Einhalt gebieten konnte ODER ob die Laufflächen mit den Ölabstreifringen der Kolben bereits eine rostunterstützte kraftschlüssige Verbindung eingegangen sind ???
FAZIT: Es ist ein Wolgamotor mit 75PS, der mit dem Ölfilteradapter versehen in die frühen UAZ469(B) übernommen wurde. Ich habe aus irgendeiner www-Dokumentation (weiß leider nicht mehr genau, wo) entsprechende Abbildungen entnommen, wo explizit der Ölfilteradapter dargestellt wurde. Es müsste eine frühe UAZ469er Dokumentaion gewesen sein. Meines Wissens hat der gute Mike in Wismar dieses alte Werkstatthandbuch im Original in seinem Besitz. Vielleicht kann der Mike ja mal nachsehen und die entsprechenden Abbildungen zeigen, wenn es seine knapp bemessene Freizeit als Rach-getesteter Wirt und sein neues Team es erlauben (Liebe Grüße Mike)
Kameradschaftlich und friedfertig. Der Administrator Rüdi www.projekt-m21.de Kein Bild?
Also in meiner Reparaturanleitung von 1977 ist der Olfilteradapter am Motor (die sogenannte Gitarre) noch im Einsatz. Und an meinem 74er UAZ ist er ebenfalls dran.
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