in diesem Jahr ging es mal wieder nach Ungarn mit dem Monster und dem Camptourist 6-2w im Schlepp. Es wurde die allte Ossi-Route über die Tschechei nach Ungarn gefahren ( Dresden-Prag-Brno-Bratislava) Ich muß sagen, von den CZ-Autobahnen bin ich massiv enttäuscht. Fast nur Baustellen und Stau's sowie tlw. miese Fahrbahnen. Dafür verlangen die auch noch Maut. Wir sind am 22.07. um 07:00 Uhr zu Hause gestartet und waren erst 22:00 Uhr an unserem Ankunftsort. Was wir also an Wegstrecke eingespart haben, wurde an Zeit gewaltig zugesetzt. Es wurden 931 km gefahren, 120,2 L Kraftstoff und 1 L Motorenöl verbraucht. Damit hatte ich einen Verbrauch von 12,96 L/100 km. Ich bin sehr zufrieden damit, zumal das Gesamtzuggewicht satte 2,4 t war und die Strecke ja doch tlw. ganz schön lange Steigungen hatte.
herzlichst
Hagen
PS
Spritpreise in Ungarn liegen bei 1,15 € für 95er Sprit.
Der Mann, der Werkzeug verleiht und umsonst arbeitet, hat U R L A U B
aber das mit den Baustellen und Staus solltest du doch aus good old Germany kennen ich fahre jeden Tag in Berlin rum und am Wochenende die A24 hoch und wieder runter, ich habe keine Ahnung, wie das bei dir ausschaut, aber im Sommer geht die A24 garnicht und über Berlin brauchen wir wohl nicht weiter reden
aber ich hoffe mal, dass der Urlaub trotzdem schön ist billiger als hier der Sprit, aber wirklich günstig ist das auch nicht in Polen sind die Preise ähnlich, zumindest gleich hinter der Grenze
ja die Tour war als solche super. Nur nette Leute ,Gehupe und hochgereckte Daumen, wenn jemand das Monster als UAZ erkannte. Auch hier auf dem Zeltplatz bisher nur positive Reaktionen. Ich dachte erst, das es Wärmeprobleme geben würde. Die Temp lagen ja zum Teil bei 30°C Luft und 38°C Fahrbahn. Er pegelte sich dann aber bei ca.88-90°C ein und stieg nicht weiter an. öl drückte er auch nicht weiter raus.Vielleicht sollte ich mir mal langsam Gedanken über die Ventischaftdichtungen machen. Da scheint einiges an Öl duchzukommen.
Hagen
Der Mann, der Werkzeug verleiht und umsonst arbeitet, hat U R L A U B
Hallo, Wetter war bis gestern durchwachsen, abwechselnd leichter Regen und Sonne. Seit heute geht es steil bergauf. Ab morgens 08:00 Uhr nur praller Sonnenschein und Höchsttemp. bis zu 38°C
Hagen
PS
Grüße werden übermittelt
Der Mann, der Werkzeug verleiht und umsonst arbeitet, hat U R L A U B
so, seit 02.08. 22:15 Uhr bin ich wieder zu Hause. Ergebnis der Fahrt: mein Monster ist nach wie vor für längere Strecken geeignet. Es wurde folgendes erreicht: 2096 km gefahren 272,5 l Kraftstoff getankt 1,5 l Motorenöl aufgefüllt Das Ergebnis: 13,00 l auf 100 km. Bei einem Zuggewicht von ca.2,4 t ( reicht sicher nicht, wenn ich an den vielen Wein denke, der jetzt im Keller steht) ist der Verbrauch mehr wie günstig. Die durchschnittl. Geschwindigkeit lag lt.Navi bei 72,8 km/h. Was mir aufgefallen ist: mit dem E-Lüfter, 2 Kühlboxen und Licht fahren ist es günstiger, den LiMa-Regler auf Maximum zu stellen. Dann bleibt die Spannung bei 12,8 V unter voller Last. Einige Reparaturen werden wohl fällig sein: die Verschraubungen zum Ölkühler sind unter hohen Temp. nicht dicht. Ich rede hier von 39°C Lufttemp. und 50°C Fahrbahntemp. Auf den Autobahnen in CZ und SK stehen öfter solche Anzeigen. Weiterhin haben sich wohl die Ventilschaftdichtungen verabschiedet. Der Motor hat etliches an Öl aus dem Auspuff gesaut. Mein Klappi sieht dementsprechend aus. Naja, muß ich den Reservekopf endlich mal aufbauen lassen. Der K-131A hat sich tadellos verhalten und durch die E-Kraftstoffpumpe musste man bei den hohen Temp auch nach einer Standzeit nicht lange den Anlasser betätigen.Der Kühlerverschluß muß auch noch kontrolliert werden. Er läßt das heisse Kühlwasser in das Ausdehnungsgefäß, es wird aber bei Abkühlung nicht allein zurückgesaugt. Sicher irgendwo etwas undicht.
Hagen
Der Mann, der Werkzeug verleiht und umsonst arbeitet, hat U R L A U B
da hätten wir uns ja fast gesehen ;-) Bin am 21.07. Abends an der Küste gestartet und via Berlin, Dresden, Prag, Bratislava, Budapest bis nach Belgrad als 1. Station gefahren. Allerdings entspannt mit dem Volvo. Positiv das nun das letzte AB Stück zwischen DD und Prag fertig ist. Katastrophal die Grenze Ungarn - Serbien. Dort habe ich 4 Std. bei 40° gestanden. Mein Ziel war Bulgarien, Mazedonien und Griechenland. In Bulgarien (Rila Gebirge) war ich erstaunt über die Vielzahl an UAZ. Egal ob 469, Pritsche oder Bus sogar GAZ fahren dort rum. Die scheinen Wert auf Robustheit zu legen.
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