Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#1 von Rüdi , 02.08.2011 17:51

OHNE WORTE





Hier gefunden: Schrottplatz in Eritrea


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RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#2 von kabelede ( gelöscht ) , 02.08.2011 22:12

oh man das ist ja fürchterlich
da sind bestimmt noch innenausstattungen drin rüdi
gruss maik

kabelede

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#3 von knudsen , 03.08.2011 10:13

Ich habe jetzt auch Schmerzen! Warum muß dieses Schrottplatz-Eldorado dann auch noch so weit weg in ERITREA sein? ERFURT hätte es doch auch getan. Dann könnten wir uns da treffen und wochenlang Teile ausbauen! Träum!


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RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#4 von Pjoter ( gelöscht ) , 03.08.2011 11:54

Oh menno,
die haben noch die schönen seitlichen Klappfenster die ich suche.
Wieviel Kilometer sind es bis dahin?

Gruß Peter

Pjoter

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#5 von knudsen , 03.08.2011 12:09

Schlappe 4784,664 Kilometer. Allerdings Luftlinie! DAS wäre doch mal ne UAZ-Tour, oder!?!

Guckst du hier: Deutschland - Eritrea

PS: Die Scheiben mit den Ausstellfenstern hätte ich auch soooooooo gerne!


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zuletzt bearbeitet 03.08.2011 | Top

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#6 von westbesuch ( gelöscht ) , 03.08.2011 13:28

Sehr beeindruckend das Ganze.

Und die Reiseinformationen habe ich dann mal ein wenig präzisiert: Route per UAZ
Es sind dann auch ein wenig mehr als 4784,664 km.

Interessant auch die beigefügten Kommentare von Google:

"Auf dieser Route fallen Mautgebühren an.
Diese Route beinhaltet eine Fährstrecke.
Diese Route verläuft durch mehrere Länder.
Auf dieser Route liegen gesperrte oder private Straßen.."


westbesuch
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RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#7 von Pjoter ( gelöscht ) , 04.08.2011 07:40

Ja, mehr als das Doppelte, ist in der Tat "ein wenig mehr".

Pjoter

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#8 von Hoffi , 04.08.2011 16:09

Schon sehr makaber....
die Bewohner suchen etwas zu essen (?) und wir Teile. Könnte man lösen. Aber die Entfernung.....

Das Leben ist manchmal schon hart !

 
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RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#9 von Fischi ( gelöscht ) , 05.08.2011 10:14

Dat hab ich auch grad gedacht...Nischt zu Fressen, aber gute Autos wegschmeißen....!!!Und Containerweise Ersatzteile...


"Elektronik ist der größte Wertevernichter im modernen Automobilbau."

http://www.youtube.com/watch?v=1vA4T1wfJLE&feature=related

Fischi
zuletzt bearbeitet 05.08.2011 10:17 | Top

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#10 von Rüdi , 05.08.2011 10:54

AN WEN soll`nse denn die UAZ-Ersatzteile verscheuern??? Da ist KEINER, der sich son Auto leisten kann, geschweige denn, den Treibstoff dafür übrig hat.

Leider ist es so, wie Hoffi es festgestellt hat: Nix zu essen und KEINE Möglichkeit, aus dem vielen Schrott watt zu machen ... traurich ... traurich ....


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RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#11 von Fischi ( gelöscht ) , 05.08.2011 11:23

Dann lies mal den Artikel gründlich durch, da erfährst du die Antwort!!!


"Elektronik ist der größte Wertevernichter im modernen Automobilbau."

http://www.youtube.com/watch?v=1vA4T1wfJLE&feature=related

Fischi

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#12 von Rüdi , 05.08.2011 11:25

Das ist doch ausländisch !!! ... und das verstehst du ???


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RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#13 von Pjoter ( gelöscht ) , 05.08.2011 13:05

Moin Rüdi,

manchma iss de nümodische Kroom och tau watt gaud ich sach nur: Übersetzungsprogramm

Hier extra für dich übersetzt.

Vielleicht der interessanteste Ort in Eritrea. Eine Art von Krieg Apotheose - Asmera, den Tank Schrottplatz. Es ist nicht weit von der Stadt entfernt und stellt eine große Ansammlung von alten äthiopischen Militärs Hardware durch die Armee von Eritrea gefangen - so etwas wie ein Museum unter freiem Himmel.

Ungeachtet der Tatsache, dass der Ort genannt ist der Tank Schrottplatz, gibt es eigentlich gar nicht so viele Panzer hier. Die Mehrheit der "Exponate" sind Lastkraftwagen und andere Service-Fahrzeuge. Aber der Umfang wirklich beeindruckt. Es ist interessant, dass einige der Fahrzeuge recht neu sind innerhalb der Schrottplatz es genau "Straßen" zwischen den Twisted-bulk-Wände sind.
Die Fahrzeuge sind grundsätzlich von der sowjetischen Produktion. "Wir behandeln die Russen anständig, trotz der Tatsache, dass sie die äthiopische Armee mit Waffen versorgt" - sagen die Einheimischen. By the way, hat die Armee von Eritrea Waffen aus Russland zu.

Die Fahrzeuge werden sorgfältig nach Marken sortiert. Hier ist ein Haufen von UAZ-469.

UAZ-452 "Bukhanka" ("The Brick-Brot")

West-Fahrzeuge können auch hier bestellt werden. Dies sind alte militärische Land Rovers.

By the way, gibt es eine Fülle von Kakteen in Eritrea, möglicherweise sogar mehr als in Mexiko.

Es gibt auch viele von Containern. Wohl enthalten sie unbeschädigt Ersatzteile.


Gruß Peter

Pjoter

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#14 von Fischi ( gelöscht ) , 05.08.2011 17:43

Jaa, da sieht man deutlich, wo die "Hungerhilfe" bleibt.Die neue Armee Eritreas muß ja schließlich ausgerüstet werden, nachdem man sich von dem Russenschrott getrennt hat.
Waffen werden bar bezahlt.Geld, Land oder Rohstoffe müssen da schon gezahlt werden!

Die Bevölkerung kann ja von den doofen Europäern ernährt werden, das klappt seit 30 Jahren ausgezeichnet.


"Elektronik ist der größte Wertevernichter im modernen Automobilbau."

http://www.youtube.com/watch?v=1vA4T1wfJLE&feature=related

Fischi

RE: Ein fürchterlicher Anblick - Der "Autofriedhof" irgendwo in Eritrea

#15 von Der Tourist ( Gast ) , 24.09.2011 07:03

Also Hungerprobleme haben die wohl nicht und von der Dürre scheinen die aufgrund guter Vorsorge auch nicht "gebeutelt" zu sein - und das Alles OHNE euopäische Spendengelder, auch wenn die natürlich immer gut angelegt sind ;-)

Der Tourist

   

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