Gefunden auf english-russia:
OHNE WORTE
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Kameradschaftlich und friedfertig.
Der Administrator Rüdi
www.projekt-m21.de
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Registriert am: | 07.10.2010 |
Ich schreib die Jungens mal an und kauf das Gelände.Watt fürn Spielplatz.Dat erste Projekt wird der HUBI.
Indenfingernjuckend Sven
Hast Du Hammer hast Du Draht kannst Du fahrn bis Leningrad.
Beiträge: | 977 |
Registriert am: | 13.10.2010 |
Da liegt ja alles, was mal schwimmen, fliegen oder fahren konnte!
Das ist ja der Hammer.
Alles was das Herz begehrt Panzer, Tieflader, Lkw´s, Pkw´s, Hubis, Flugzeuge, Boote ... uvm. !!!
Tonnenweise!
Ich brauch nen paar Lkw´s mit Abrollcontainern und nen Umschlagbagger!!!
Wer kommt mit???
Ich glaube die Schrottpreise sind im Moment auch ok!
Gastfreundlich und friedfertig
Hallole,
nur, wenn ich mir die durchlöcherten Flugzeuge ao ansehe, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass dieser Schrottpülatz irgendwo in Afghanistan liegt.
Auch in Russland hätte man doch das ganze Metall wiederverwertet. Und wenn nicht von offizieller Stelle, dann von irgendwelchen Privatleuten...
Oder kann man auf diesem Schrottplatz möglicherweise auch nachts arbeiten, da ja alles von selbst leuchtet?
Beste Grüße
Ludwig
Ja Ludwig, dahin gingen auch meine Überlegungen, das wird irgendein Kriegsschauplatz sein. Wie sonst wäre es zu erklären, dass auf so einem "Schlachtfeld" ein Vielzahl vierschiedenster Land- und Luftfahrzeuge zusammenkommen? Da hat wohl jemand notdürftig aufgeräumt und alles auf dieser Wiese auf einen Haufen geschmissen.
ABER: Leider werden die schrottigen Teile NICHT von allein leuchten, auch nicht nachts, denn die radioaktiven Zerfallsprodukte, d.h. deren Strahlung ist LEIDER NICHT sichtbar.
Es gibt ganz in der Nähe der größten und folgenschwersten Reaktorunfallruine in Tschernobyl einen solchen riesigen, ja geradezu apokalyptischen Schrottplatz, wo die meisten Land- und Luftfahrzeuge "entsorgt" wurden, die währende der "Liquidation" der schlimmsten Folgen des Reaktorunfalls eingesetzt waren. Ebenfalls bei english-russia habe ich dazu eine Menge Bilder gefunden, die anderswo (hier im Forum) schon eingestellt sind und angesichts der nahezu vollständig ausgeschlachteten Fahrzeuge die Frage aufwerfen: Wo sind all die Ersatzteile zum Einsatz gekommen, die aus den vielen Fahrzeugen ausgebaut wurden??? Und wie geht es den "Schrott-Strolchen" heute? Leben die schon oder strahlen die noch? (Letztgenanntes ist purer Sarkasmus und reichlich makaber! Ich bitte die Betroffenen daher vorsorglich um Entschuldigung)
Tschernobyl Schrottplatz
Aber das ist eine ganz andere Geschichte ...
Kameradschaftlich und friedfertig.
Der Administrator Rüdi
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Registriert am: | 07.10.2010 |
So sind die Anforderungen an die Ausrüstung grundververschieden.
Bei uns habe ich zum Gebrauchtteilhändler immer eine Schieblehre und ein Multimeter mitgenommen, manchmal auch Farbspray und Kalkmilch zum Risseprüfen.
In Russland nimmt man wohl besser ein Strahlungsmessgerät mit...
Schon schlimm, und wenn man nun die Pläne sieht, unseren gebrauchten Atomschrott nach Majak zu schaffen. Ohjeh.
Beste Grüße
Ludwig
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