Entschuldigung Rüdi
Ich hatte im "Überschwang der Gefühle" ganz vergessen wo ich bin, das mit den Rubriken hatte ich irgendwie ausgeblendet. Kommt nicht wieder vor.
Gruß Uwe
Entschuldigung Rüdi
Ich hatte im "Überschwang der Gefühle" ganz vergessen wo ich bin, das mit den Rubriken hatte ich irgendwie ausgeblendet. Kommt nicht wieder vor.
Gruß Uwe
Moin Otto,
kein Grund zum ... ALLES wird gut .
Willst du ernsthaft so einen Haufen Geld ausgeben? Ich könnte alternativ anbieten: Du bringst deine "gesammelten Werke" (alle HBZ und was da drinnen ist) mit nach Finowfurt zum Treffen und dort schauen wir uns gemeinsam die Problematik an. Ich habe eine ganz Kiste voll mit diversen Topfmanschetten und Ringmanschetten und auch noch einige Rep-Sätze original verpackt. Es ist also nicht zwingend notwendig, dass du noch einen neuen HBZ kaufst, und wenn, dann BITTE BITTE NICHT für sooooo viel Geld. Die anderen Angebote sind mindestens ebenso verlässlich ...
Wie auch immer, dann kommste eben mit dem 452er Autowagen nach Finow zum 10. OFT. Ist doch auch schön und der 452er verbraucht auch nur die Hälfte an Sprit auf 100 Kilometer
Bis denn dann und beste Grüße
Rüdi
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Moin Rüdi
Danke für das Angebot, ich werde den "Kram" zusammen packen und dann können wir ja sehen was wir machen können.
Gruß Uwe
Ich soll wohl nicht nach Finowfurt mit dem Gaz 66 fahren (aber ich will) denn ich habe den Zylinder von Militaryonlinede bekommen ist auch der kleine. Jetzt werde ich morgen den Zylinder regenrieren d.h. für die Bremsseite habe ich ja den Satz und von der Kupplungsseite fehlt ja "nur" die Kolbenmanschette und ich denke das die aus dem kleinen Zylinder passt.
Wenn man nicht zwischendurch noch arbeiten müsste .........................
Spätestens Dienstag wird laut Plan B die Bremsanlage entlüftet und ich schreibe wieder einen Beitrag.
Gruß Uwe
Bodenventil (Vordruckventil) undicht. So erkläre ich mir, daß Du immer wieder Druck aufpumpen mußt. (Sofern Deine Bremseinstellung in Ordnung ist.) D.h.: Daß Du nicht immer wieder den Weg ausgleichen mußt, den die Bremsbacken, bzw. Radbremszylinder bei zu großem Abstand von der Bremstrommel zurückzulegen haben.
Das Vordruck, bzw. Bodenventil muß in den Leitungen einen Vordruck von ca. 0,4 bis rund 1,7 bar halten! Außerdem sorgt der Druck dafür, daß die Topfmanschetten am Radbremsylinder angelegt und sodicht bleiben.
Auf dem Foto von Rüdi, vom 29.03.2016 16:49, sieht man das Ventil sehr gut: v.l.n.r. Bodenventil, Kolbenfeder, Topfmanschette, Füllscheibe, Bremskolben...
Grüße,
Martin.
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Das mit dem Bodenventil ist ein guter Hinweis. Ich habe jetzt die Bremsbackeneinstellung überprüft und ich konnte an allen 4 Rädern die Exentereinstellungen nur ein "mü" bis zur Blockade bewegen. Dann habe ich noch den Bremskraftverstärker wegen dem Ausschlußprinzip gewechselt. Nach dem entlüften hatte ich das Gefühl das ich nicht mehr ganz so ins Leere mit dem Bremspedal trete. Also haben wir vorgestern den Wagen auf dem Gartenweg Probe gebremst also vorne hat er auf dem Schotter blockiert und hinten laut Spur im Sand angebremst also insgesamt ein Lichtstreif am Horizont. Allerdings mußte ich das Pedal vollkommen durchtreten ( Bremswirkung fast ganz unten) und ich hatte das Gefühl das es noch "luftgefedert" ist.
Jetzt nochmal zur Entlüftung
1.Rad hinten rechts; 2. Rad hinten links, 3. vorne rechts oben dann unten 4.vorne links oben dann unten und dann der Bremskraftverstärker ?
Bremspedal beim Entlüften schnell durchtreten und langsam zurückkommen lassen ?
Bremsnippel halbe Umdrehung oder eher 2 Umdrehungen aufdrehen ?
Meine Fragen wie weit tretet ihr beim 66 das Bremspedal durch ?
Ist meine Bremsentlüftungsreihenfolge richtig ?
Wie weit dreht man den Entlüftungsnippel auf ?
Ich glaube ich stehe dank eurer Hilfe kurz davor euch nicht mehr mit diesem Thema zu nerven.
Gruß Uwe
Hallo Otto,
Zum Entlüften:
Du pumpst mit dem Bremspedal Druck auf und bleibst fest auf dem Bremspedal stehen.
Jetzt dreht ein Helfer die Entlüftungsschraube so schnell und so weit es geht auf (eine halbe bis eine Umdrehung genügt).
Dabei trittst du das Bremspedal logischerweise schnell bis zum Bodenblech durch, weil du ja fest drauf stehengeblieben bist.
BEVOR du das Bremspedal wieder los lässt, schließt der Helfer die Entlüftungsschraube.
Diesen Vorgang mehrmals pro Entlüftungsschraube durchführen, gerne 5 - 10 mal.
Auf der sicheren Seite bist du auch, wenn du das komplette"Entlüftungsprozedere" zwei mal machst.
Irgendwelche "Zaghaftigkeiten" ala Bremspedal nur vorsichtig durchtreten, oder Entlüftungsschraube nur langsam aufdrehen, sind hier meist fehl am Platze und funktionieren nicht zuverlässig...
Das ist erstmal die übliche Vorgehensweise unabhängig vom KFZ-Typ.
Zu GAZ66-typischen Besonderheiten (Reinfolge, oder gar bei laufendem Motor entlüften wegen Unterdruck im BKV), kann ich leider nichts beitragen.
Viele Grüße,
Axel
Eh isch misch uffrech, isch mir's lieber egal...
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Ach so,
Ob du das Bremspedal schnell oder langsam los lässt, ist egal.
Wichtig ist nur, das die Entlüftungsschraube beim loslassen geschlossen ist, sonst pumpst du die Luft im System nur hin und her...
Viele Grüße,
Axel
Eh isch misch uffrech, isch mir's lieber egal...
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Ich habe mir jetzt aus der Werkstatt ein Bremsenentlüftungsgerät ausgeliehen, da wird die Bremsflüssigkeit mit Druck über den Hauptbremszylinder in das Bremssystem gedrückt. Ich brauchte dann nur noch an den Radbremszylindern die Entlüftungsschrauben betätigen aber es hat alles nichts gebracht. Der Wagen blockiert mit allen 4 Rädern auf dem Schotterweg aus dem 2. Gang, allerdings ist der Pedalweg glaube ich zu lang ich mußte bis kurz vor Bodenblech durchdrücken erst nach dem 2. Mal treten bin ich so in der Mitte.
Und weiter gehts , ich will ihn Donnerstag auf der Straße nochmal testen. ein ältere Schrauber sagte mir noch das durch das ventil im HBZ ein Vordruck in der leitung gehalten wird und wenn nicht wäre das so wie mein Fehler ich muß dann erst einmal treten dann ist der Vordruck aufgebaut und beim 2. Mal wäre ich in der original Bremsstellung.
Eine Frage noch ich habe ja nun die Räder gelöst und wieder angeschraubt und konnte nichts über das Anzugsdrehmoment finden, hat da jemand einen Wert für mich?
Gruß Uwe
Moin Otto,
hoffentlich hat dein Mysterium bald ein glückliches Ende... ich weiß echt auch nicht mehr weiter ...
Zu den Radmuttern: Zieh sie einfach fest. Ich mach das immer mit der passenden Verlängerung am Steckschlüssel und zieh sie ordentlich fest. Eine Angabe des Drehmoments habe ich leider nicht ...
... und ich glaube nicht, dass in diesem Falle nach fest lose kommt... oder: Nach fest kommt ab und nach ab kommt viel Arbeit...
Also keine Bange, einfach fest anziehen.
Viel Erfolg mit der Bremse... und: Schade, dass wir in Finowfurt nicht zusammengekommen sind wegen deines HBZ. Tut mir leid, dass ich ständig so durcheinander war
Beste Grüße
Rüdi
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Hallo Uwe,
beim Hunter bzw. Taigha beträgt das Anzugsmoment der Radmuttern 140 Nm. Ich habe mich immer dran gehalten und hatte keine Probleme.
Viele Grüsse aus der Hauptstadt - cu Martin
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Guten Tag zusammen,
am Anfang des vergangenen Jahres habe ich alle Bremsbeläge erneuert, sowie die O - Ringe der Radbremzylinder und alle Dichtungen im Einkreishauptbremszylinder. Alle Bremsschläuche wurden nach eingehender Prüfung ebenfalls erneuert.
Das komplette Leitungssystem wurde mit Spiritus gespült und Pressluft durchgeblasen und dann mit Siliconbremsflüssigkeit befüllt.
Kurze Zeit später habe ich mich gewundert, warum das Fzg. beim Fahren "festgehalten" wird. Alle Bremstrommeln waren warm!?
Also: Hauptbremszylinder Ausgleichbohrung zu! Komisch!!????.......Ist doch alles neu!
Na gut, dann dünnere Druckscheibe eingebaut (Muß ja nur den Federdruck im Bremszylinder aushalten.) (Habe im Moment nicht daran gedacht die Primärmanschette oder auch: Topfmanschette zu vermessen. Zusammengebaut und eingebaut, gegen Korrosion noch Korrosionsschutzmittel, extra für Bremsanlagen, von hinten in den Hauptzylinder eingesprüht. Angebaut, Lüftungsspiel eingestellt und entlüftet.
Am 1. Mai bei der Ausfahrt mit Freunden wieder das gleiche "Spielchen"!
Zuhause angekommen nochmal den Hauptzylinder ausgebaut und dabei gesehen, daß der Bremskolben im Zylinder hängengeblieben ist! Sch..ß Korrosionsschutzmittel!!Hat sich beim Bremsen mit dem Bremskolben mit in den Zylinder gezogen und wie Klebstoff gewirkt! (Damit hatte ich nicht gerechnet!)
Nochmals den Zylinder zerlegt, ist ja eigentlich nur Spielerei, aber diesmal hatte ich eine neue, andere 32mm Primärmanschette in ihrer Höhe gemessen und siehe da: die war um 1 mm niedriger! als die vorher verbaute!! Nun ist die originale Druckscheibe wieder verbaut und die Ausgleichbohrung ist auch wieder frei! (Überprüft mit einem 0,6mm starken Blumendraht)
Oh Mann, oh Mann....wieder was gelernt: traue keinem (UAZ) Ersatzteil, daß du vorher nicht genau geprüft hast!
Das wollte ich euch nur wissen lassen, damit es euch nicht genauso ergeht wie mir!
Herzliche Grüße,
Martin.
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Hallo Martin,
Danke für deinen Beitrag, gleichwohl ist darin für den Otto und bezogen auf die Problemstellung nicht wirklich was NEUES enthalten.
Ich möchte zu deinen Ausführungen folgendes anmerken: In den Komponenten der Bremse hat Korrosionsschutz NICHTS ZU SUCHEN. Ich empfehle guten Gewissens und aus eigener langjähriger Erfahrung den Einsatz der Bremszylinderpaste, welche pflegend und vorbeugend gegen Korrosion schützt.
@Otto: Ich hoffe, du hast bei der Montage deines HBZ diese Bremszylinderpaste benutzt!? Ich bin gespannt, wie es bei dir weitergeht. Bitte halte uns auf dem Laufenden.
Beste Grüße
Rüdi
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Grüß` Dich Rüdiger,
....und dabei war das Sprühzeugs speziell für Teile der Bremsanlage gedacht!!! Knurrrrrrrrrrr!! ...........
Demnächst suche ich mir eben einen tiefen Graben oder vielleich eine dichte Hecke zum Stehenbleiben aus!
Grüße,
Martin.
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Hallo Martin,
Danke für deine Rückmeldung
na denn zeig doch mal her, das Zeug. Ich lerne gern dazu, auch wenn das vielen stillen Mitlesern hier nicht gefällt und sie nicht müde werden, das Gegenteil zu behaupten. Also, mach mich doch bitte mal schlau(er), was du da verwendet hast. NUR DANN können wir missbräuchliche Benutzung und/oder Schäden vermeiden helfen. Denn wegen des Erfahrungsaustausches sind wir hier doch alle angetreten... ODER?
Beste Grüße
Rüdi
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Das ist das Zeugs:
ich geb`s ja zu, daß die Sprühdose schon älter ist, aber der Inhalt ist noch immer der Selbe. Die Brühe würde ich auch nie in einen Bremszylinder sprühen! Der Überzug sollte ja auch nur die äußeren Teil des Zylinders gegen "Verwesen" schützen.
Jetzt bin ich wieder, auch nach fast über 50 Berufsjahren, um eine Erfahrung reicher!
Grüße,
Martin.
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So jetzt der fast abschließende Bericht über die Bremswirkung des 66. Ich war ja in Pütnitz am Pfingstwochenende mit dem GAZ 66 das sind so ca. 60 km und die Bremswirkung ist zufriedenstellend allerdings muß ich das Bremspedal bis fast zum Boden durchtreten und das Geräusch des Unterdruckventils im Fahrerhaus imitiert eine Druckluftbremse. Ich werde jetzt einen Termin bei der DEKRA zwecks Vollabnahme (§21 und §23) machen und werde ja sehen was der Bremsenprüfstand sagt.
Ich mache jetzt einen neuen Beitrag auf betreffs Motorleistung und Vergaser.
Gruß Uwe
Hallo
die Geschichte "Die Bremse und ich" ist noch nicht zu Ende.
Also ich habe den HBZ vom GAZ66 Teilehändler aus Russland bekommen und es ist der kleine. Ich habe den alten orginal verbauten mit dem Dichtungssatz regeneriert und er bremst immer noch im unteren Drittel. Nachdem der Radbremszylinder hinten links bei der DEKRA Abnahme (§21 und 23) den Geist aufgegeben hat, habe ich einen neuen Satz Bremszylinder bestellt und verbaut. Seitdem schleift hinten rechts die Bremse (vor dem Radbremszylinderwechsel waren die Bremsbacken festgerostet und hatten sich kein Stück bewegt). Ich bin damit im Juli nach Pütnitz gefahren und nach 30 km habe ich angehalten um zu schauen ob sich die Bremsbacke eingeschliffen hat, leider nicht und die Trommel war "knallerheiß). Arbeitskombi angezogen meine neuen Exenterschrauben gelöst und mit beiden Exenterverstellern (unten und in der Mitte) versucht das Schleifen zu beseitigen - kein Erfolg. Nach 1 h Wartezeit die nächsten 30 km nach Pütnitz gefahren und dort mit Experte Hagen aus Sandau nochmal an den Exentern "rumgespielt - kein Erfolg. Zu Hause angekommen Bremstrommel runtergezogen und zum Dreher des Vertrauens gebracht und der hat ein Schlag von 4mm festgestellt - also Schrott. Jetzt das Positive - gestern habe ich das Paket aus Russland u.a. mit der neuen Bremstrommel bekommen und in Pütnitz habe ich von Sergey D. den originalen HBZ für 60 € gekauft. Sobald ich ein Freizeitloch entdecke zwischen Arbeit und Familie werden die Teile verbaut.
Euer Optimist Uwe
Hallo,
kannst Du mal Bilder und Maße von den unterschiedlichen HBZ hier einstellen? Du hast gerade beide Sorten zur Hand...
Grüße und Danke
Marcus
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee.
Geschichten von unserem GAZ 66: http://gaz66blog.wordpress.com
Hallo,
ich habe auch gerade den Zylinderblock gegen einen von Sergej gwechselt. Bei mir hat die Kupplung nicht gehalten. Der Tausch war problemlos. Funktioniert alles bestens, bremst und kuppelt.
Die Zylinder sind außen identisch. Beim alten Block ist die Schubstange im Bremszylinder länger, reicht aber tiefer in den Zylinder. Der Pedalweg hat sich nicht verändert. Bei Bedarf kann ich den alten Block abgeben, die Bremsseite ist i.O.
Hallo Marcus
Im Beitrag 21 auf Seite 1 von diesem Thema habe ich die Fotos mit Maße abgebildet, wenn Du noch Fragen hast helfe ich Dir gerne.
Die Geschichte der Bremse schreibt ein neues Kapitel.
Jetzt habe ich die Bremstrommel bekommen und ........natürlich passt sie nicht, die Bremstrommel ist zu klein mein Dreher sagte mir er müßte so cirka 4 mm abdrehen. Was ich nicht verstehe ich habe auch gleich ein Satz Bremsbacken mitbestellt die sind ja noch dicker als meine jetzigen und die sind gut, wie viel müsste man da noch abdrehen. Aber ich glaube Marcus hat seine Bremsbacken auch abgeschliffen ich weiß nur nicht mehr wie, denn mein Dreher wußte auch keine Lösung für das abschleifen.
Nächste Woche soll die Trommel ausgedreht werden und ich werde weiter berichten.
Gruß Uwe
Hallo,
4 mm erscheint mir etwas viel. Als wir unsere Bremsen überarbeitet haben waren die gelieferten Bremsbeläge Übermaßbeläge. Wir hatten auch darüber nachgedacht, die Bremstrommeln auszudrehen, da die aber rund waren und das eigentliche Verschleißteil der Belag und nicht die Trommel ist, haben wir dann die Beläge am GAZ abgedreht.
Bevor wir mit dem Abdrehen angefangen haben, haben wir die Beläge exakt zentriert ausgerichtet und dann gleichmäßig 1/10 mm-weise Material abgenommen. Das Ergebnis waren perfekt passende Beläge und hervorragende Bremswerte.
So würde ich es jederzeit wieder machen.
Grüße
Marcus
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee.
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Geniales Teil!!!
Mir meiner Idee, die Röntgentrommel mit einer Schleifvorrichtung zu ergänzen lag ich ja nicht schlecht.
Würde auch realisierbar sein, allerdings braucht´s für ein vergleichbares Ergebnis ein "klein" wenig länger als mit diesem Profi Gerät.
Beim nächsten Belagwechsel auch geborgt haben wollen!!!!
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Hallo,
... Beim nächsten Belagwechsel ...
die Maschine steht im Rhein/Main-Gebiet, mit etwas Vorlauf könnte man da einen Besuch möglich machen.
Solche Maschinen stehen aber noch in diversen LKW-Werkstätten herum, mit etwas Glück kann man so etwas für kleines Geld abstauben.
Sehr schön ist das Einstellen der Beläge, wenn die Maschine sauber auf dem Achsstumpf sitzt, man fährt den Meißel manuell im Kreis um den Belag herum und kann dann jeweils sehen, wie groß der Abstand zum Belag ist. Darauf sauber einstellen, dann kann die Maschine sauber aufsetzen und gleichmäßig Material abtragen.
Grüße
Marcus
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee.
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Hallo,
bei eBay sind übrigens gerade zwei Maschinen unterwegs:
Werbung: Hunger Bremsenabdrehmaschine
Werbung: nochmal Hunger
Mit beiden Maschinen nicht verwandt oder verschwägert, beide sind nicht persönlich bekannt. Den Preis der zweiten halte ich für sehr optimistisch.
Grüße
Marcus
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee.
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